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Generalsanierung Hochleistungsnetz






Generalsanierung Hochleistungsnetz

Wir entwickeln zusammen mit dem Bund ein neues Hochleistungsnetz. Für mehr Qualität und Pünktlichkeit im Zugverkehr durchlaufen die am stärksten frequentierten Schienenverbindungen mit den störanfälligsten Anlagen in Deutschland eine Generalsanierung. Wir bündeln dabei zahlreiche Bauvorhaben der nächsten Jahre und entwickeln Netz und Bahnhöfe aus einem Guss. Das Hochleistungsnetz wird so zum Stabilitätsanker für die gesamte Infrastruktur.

Das hoch belastete Netz umfasst die am stärksten genutzten Schienenverbindungen in Deutschland und erstreckt sich momentan über circa 4.000 Streckenkilometer. Das entspricht etwa zehn Prozent des Gesamtnetzes. Vor allem auf dem hochbelasteten Teil des Streckennetzes wächst das Verkehrsaufkommen überproportional. Zusätzlich verzeichnet es bereits ohne Bautätigkeiten eine durchschnittliche Auslastung von rund 125 Prozent.

Aufgrund der prognostizierten Verkehrsentwicklung wird das hoch belastete Netz auf voraussichtlich mehr als 9.000 Kilometer anwachsen. Auch die Zahl der Fahrgäste wird auf 29,2 Millionen pro Tag steigen. Während der Generalsanierung modernisieren und erneuern wir dabei die gesamte Infrastruktur aus einem Guss – vom verlängerten Bahnsteig bis zum Digitalen Stellwerk. Es ist vorgesehen, weitere rund 4.200 Kilometer zu ertüchtigen und damit in ihrem Zustand zu verbessern. 1.000 Kilometer sind bereits in einem sehr guten Zustand.

Folgende Strecken werden generalsaniert:

Die Strecke Emmerich – Oberhausen, die sogenannte Betuwe-Linie, ist eine Hauptschlagader für den europäischen Güterverkehr. Durch ein Zusammenspiel aus Sanierung und Ausbau machen wir aus ihr langfristig einen Hochleistungskorridor, der sich durch Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität auszeichnet. In der 80-wöchigen Streckensperrung von November 2024 bis Mai 2026 sind Totalsperrungen (30 Prozent) sowie eingleisiger Betrieb (70 Prozent) vorgesehen. Die Ausbaustrecke dient dabei als Ankermaßnahme für die Generalsanierung, sodass keine zusätzlichen Sperrungen für die Sanierung nötig sind.

Im Rahmen der Generalsanierung erneuern wir zusätzlich zum dreigleisigen Ausbau Gleise, Weichen sowie eine Eisenbahnbrücke.

Mehr Details unter generalsanierung-nrw.deutschebahn.com

  • Baumaßnahmen: Erneuerung von Bahnhöfen, Gleisen, Weichen und Brücken/Stützwänden
  • Projektstand: in Planung
  • Baubeginn: Februar 2025 (Baubeginn der Maßnahmen der Generalsanierung)

Die Strecke von Emmerich nach Oberhausen ist ein bedeutendes Teilstück im europäischen Güterverkehr von Rotterdam nach Genua. Aufgrund des gestiegenen Güter- und Personenverkehrs hat die Strecke ihre Leistungsgrenze erreicht. Durch ein Zusammenspiel aus Sanierung und Ausbau machen wir aus ihr langfristig einen Hochleistungskorridor, der sich durch Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität auszeichnet.

Wir sanieren dabei zahlreiche Bestandsanlagen und treiben im Rahmen des Ausbaus den Bau des dritten Gleises voran. Die Generalsanierung auf der Strecke wird im Rahmen des Ausbaus in die 80-Wochen-Sperrung eingebettet. Alle detaillierten Infos zum Ausbau dieser Strecke finden Sie auf der Projektseite: 

www.emmerich-oberhausen.de








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